Technology Leadership & Security Advisory

GMS – Gerber Multimedia Solutions
IT Management, Security & Digital Transformation

Executive-Unterstützung bei der Stabilisierung, Absicherung und Weiterentwicklung von IT-Landschaften – mit Fokus auf Governance, End User Services, Informationssicherheit und praktischem, umsetzbarem IT-Management.

Schwerpunkte: IT-Governance, Informationssicherheit, Prozessoptimierung, Digitalisierung, globales IT-Service-Management und Führung internationaler Teams.

IT Governance Security & Compliance IT Service Management Digital Workplace Interim Leadership
Erfahrung
30+ Jahre
Fokus
IT & Security
Ansatz
Pragmatisch

Schön, dass du den Weg hierher gefunden hast.

Ich bin Alexander Gerber und arbeite seit vielen Jahren leidenschaftlich an Themen rund um IT-Infrastruktur, Security, Serviceprozesse und digitale Weiterentwicklung. Dabei geht es mir nie nur um Technologie, sondern immer auch um Klarheit, Stabilität und echte, praktische Lösungen.

Über drei Jahrzehnte in der IT haben mir gezeigt: Gute Technik entsteht nicht durch Komplexität, sondern durch das richtige Zusammenspiel aus Erfahrung, Offenheit und einem Blick für das Wesentliche. Genau das versuche ich in jedes Projekt einzubringen – ob es um Prozessoptimierung, Sicherheitsfragen, Modernisierung oder ganz konkrete operative Herausforderungen geht.

Wenn du ein Anliegen hast oder einfach eine fachliche Einschätzung brauchst, melde dich gerne. Ich freue mich über jeden Austausch und helfe dir gern weiter, unkompliziert und direkt.


Ein persönlicher Gedanke: Braucht man 2025 überhaupt noch eine eigene Website?

Manchmal frage ich mich – und vermutlich bin ich da nicht allein –, ob im Jahr 2025 eine Internetpräsenz überhaupt noch nötig ist. Gefühlt findet doch alles auf Social Media statt: LinkedIn, Instagram, TikTok, YouTube. Der Platz, an dem die Aufmerksamkeit landet, wandert immer stärker dorthin, wo schnelle Inhalte dominieren und tiefere Informationen oft nur am Rand stattfinden.

Und trotzdem sitze ich hier und baue diese Seite.
Warum eigentlich?

Vielleicht, weil eine eigene Website immer noch etwas ist, das Social-Media-Profile nie ganz ersetzen können: einen eigenen Raum. Einen Ort, der nicht vom Algorithmus abhängt, nicht von Trends diktiert wird und nicht morgen verschwunden ist, weil eine Plattform ihre Regeln ändert. Hier kann ich klarer darstellen, wofür ich stehe, wie ich arbeite und was mir wichtig ist – ohne dass es in einem Strom aus Memes, Werbeanzeigen oder Business-Buzzwords untergeht.

Natürlich gibt es auch Gegenargumente: Eine Website macht Arbeit, braucht Pflege, Aktualität, manchmal sogar technisches Feintuning. Und ja, sie erreicht nicht automatisch dieselbe Reichweite wie ein viraler Post. In einer Welt, die immer schneller wird, wirkt eine statische Seite fast altmodisch – oder vielleicht schon wieder angenehm entschleunigt.

Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen. Social Media ist laut, schnell und sichtbar. Eine Website ist leise, beständig und verlässlich. Beides hat seinen Platz – und ich persönlich mag den Gedanken, mindestens einen Ort im Internet zu haben, der mir gehört und nicht nur geliehen ist.

Vielleicht ist es am Ende wie mit einem guten Werkzeug: Man braucht es nicht jeden Tag, aber man ist froh, wenn man es hat.